Für den ersten Regatta waren Winde über 20 Knoten angesagt. Und so kam es auch, es hatte meist konstant über 20 Knoten bis zu 23 Knoten.
Der erste Start war natürlich ein Massenfrühstart. Der zweite Versuch unter BlackFlag klappte dann allerdings. Wir hatten einen sehr sauberen Start und konnten sofort Wenden und auf die bevorteilte rechte Seiten fahren. Zu unserere Überraschung hatten wir keinen schlechten Speed und konnten gut mitfahren. An der ersten Tonne waren wir in den Top 10 und konnten das auch halten, nur auf der zweiten Kreuz verloren wir noch einige Plätze, da wir zu sehr auf Felddeckung segelten. Im Ziel waren wir 13... und somit klar in der ersten Häflte (unserem Ziel)
Die zweite Wettfahrt begann für uns wieder super, wir konnten als unterstes Boot auf der bevorteilter Seite starten. Leider konnten wir knapp nicht wenden so dass wir auf die linke Seite gedrängt wurden, was uns sehr viele Plätze kostete....Trotdem konnten wir um Platz 15 – 20 runden, und da die Boote noch dicht beeinander waren wir beschlossen auf dem Vorwind anzugreifen. Leider kenterten wir aber auf dem Vorwind, nachdem wir bereits 10 Boote überholt hatten....
Platz 24 im Ziel.
Dazu muss man vielleicht noch sagen, es gab heute zwei Arten den Vorwind bei diesen spitzen Wellen zu fahren: Die eine war extrem tief die Welle zu „umfahren“, die andere war auf Sicherheit, sprich eher etwas mit spitzerem Winkel zum Wind zu fahren... dafür war die Gefahr zu kentern deutlich kleiner.
Insegsamt liegen wir momentan auf Platz 42, allerdings liegt nach meinem Gefühl noch einiges drinn. Für morgen sind Winde über 30 am Abend sogar 40 Knoten angesagt, mal schauen ob überhaupt gesegelt wird...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen