Sonntag, 28. April 2013

PM Morges

Mit einem geliehenem Schiff machten wir uns um 0545 auf den Weg nach Morges. In Lenzburg gabelten wir noch Stephan auf, da dieser gerade aus dem Dienst kam. So hatten wir das Problem, dass es ziemlich knapp wurde mit der Zeit.
V.a. hatten wir eigentlich keinen Plan, wie wir das Boot trimmen sollten. Mit einem mehr oder weniger Behelfsmassigen Trimm starten wir am Samstag. Nach 4, zum Teil sehr schwierigen Läufen mit vielen Drehern und Löcher befanden wir uns auf Platz 5 von 18 Booten. Konstant segelten wir Läufe um Platz 4 und 5. Der Wind war meistens zwischen 8-12 Knoten aus nördlicher Richtung.

Für den Sonntag war weniger Wind vorhergesagt, und so kam es auch. Wir konnten an die Resultate des Vortages anknüpfen und segteln erneut konstant in den Top 5.
Vor dem letzten Lauf entschieden wir uns etwas zu riskieren, wir wollten unbedingt noch einen Laufsieg. Bis zur ersten Leetonne lief es perfekt, wir führten. Doch dann, ich weiss nicht was los war, es fuhren uns Boote durch die Abwinde durch und wir verloren sowohl auf der Kreuz wie auch auf dem Vorwind... So fiehlen wir noch auf Rang 7 zurück!!!

Trotzdem, wir sind mehr oder weniger zufrieden mit der Regatta, hatten wir doch ein geliehenes Boot, das schon 10 Jahre alt ist und segelten in den schwierigen Bedingungen konstant.
Denn unser Boot ist ja leider Totalschaden, das Neue erwarten wir in ungefähr 2-3 Wochen, es ist im Container unterwegs zu uns.


Am Ende wurden wir 4. /18 Booten

Rangliste

Donnerstag, 11. April 2013

Tag 5 Cap d'Agde

War geprägt von Ups und (sehr tiefen) Downs...

Im ersten Lauf gelang uns eine gute 1. und 2. Kreuz, waren lange in den Top 10... Leider waren die Vorwinde ziemlich schlecht, was uns schlussendlich noch zurückwarf auf den 17. Platz... Aber immerhin, wir sahen, dass wir einigermassen mithalten können.


Dannach:

Eine folgenschwere Kollision beendet wohl das "Leben" eines Bootes Namens Ingeborg:

Es ist schon etwas verhext... Zuerst können wir wegen des Militàrs kaum segeln, und jetzt, wo wir Zeit haben, haben wir kein Boot (mehr)....



Mittwoch, 10. April 2013

4. Tag Cap D'Agde

Langer Tag, bis 7 Uhr auf dem Wasser, es wurden 3 Läufe gesegelt.
Wir hatten im ersten nach einem allgemeinen Rückruf einen Blackflag und mussten abwarten auf den 2. Lauf.
Der ging los. Allgemein war der Speed ganz passabel, nur wenn es ums Boatshandling ging, niicht mehr...
Wir haben immer noch grosse Rückstände, man merkt, kein automatismus in den Abläufen.

Uns fehlt ein grosses Stück, um auf das Level zurückzukommen, dass wir im Herbst hatten!

So kam es, dass wir immer wieder gute Positionen verloren, wegen doofen Fehlern.

Der 3. Lauf war geprägt von einem Missglückten Pinend Start, wir mussten umkehren und erneut starten.
Trotzdem kamen wir irgendwo um den 12. Platz oben an, verloren aber dass, als uns Boote allsamt nach einem schlechten Manöver auf dem Halbwind drüberfuhren..

Dienstag, 9. April 2013

3. Tag Cap d'Agde

Am Nachmittag begaben wir uns aufs Wasser, nachdem wir am morgen nochmals das Boot vorbereiteten.

Vorübergehend hatte es Null Wind, doch genau wie in der Wettervorhersage, kam der Wind dann Mitte Nachmittag von Westen, dass ziemlich stark.
Hoffentlich kommt der Wind morgen aus einer anderen Richtung, ansonsten wird es wortwörtlich eine ziemlich drehende Angelegenheit.... 

Einige Fotos von Heute:





Montag, 8. April 2013

2. Tag Cap d'agde

Reparieren, ersetzten, versiegeln, schleifen, aufmasten.... Einkaufen...
So die kurzform des heutigen tages... Eigentlich war geplant, dass wir auf Wasser gehen, jedoch kam es nicht dazu, denn wir entdeckten einen Schaden am Boot, der definitiv gemacht werden musste... So kam es auch, dass wir mehrere ältere kleinere schäden, gleich auch machten.









Sonntag, 7. April 2013

1. Tag Cap d'Agde

Ein langer Tag, wir schliefen wenig, da wir die ganze Nacht am Flughafen in Basel verbrachten, denn um 0430 mussten wir bereits unser Gepäck aufgeben... 

In Barcelona empfingen uns dann Linda und Maja, und wir machten uns dann gemeinsam auf den Weg nach Südfrankreich. 
Dort angekommen, entschlossen wir uns noch, einige Fotos zu machen: 

Dies ist dabei herausgekommen: